Chirurgische Klinik

Tiefbunker Chirurgische-Klinik:

  • Stockwerke: 2
  • Nutzfläche: –
  • Fassungsvermögen: –
  • Gesprengt: Entfestigt
  • Deckenstärke: –
  • Wandstärke: –
  • Bezeichnung: Lu 30
  • Ausführende Firma: Arge Dresden Ost
  • Architekt: –

Im Herbst 1941 wurde mit dem Bau des Operationsbunkers begonnen.

1943 wurde in seinem oberen Geschoss eine vollständige Operationsabteilung eingerichtet. Der Operationsbetrieb kam nicht einen Tag zum Erliegen. Im Mai 1944 wurden auch die Entbindungsräume in den Operationsbunker verlegt. Im Juli / August wurde die Entbindungsstation in einen Marine – Hochbunker in der Wik verlegt.

Das 3D-Modell zeigt den Bunker so wie er auf den Bauplänen erscheint.

Die folgenden 2 Fotos zeigen das Obergeschoss.

Das folgende Foto zeigt das Untergeschoss.

Der Grundriss zeigt den Bunker mit einigen Nachkriegsänderungen.

Die Bilder unten zeigen die Entfestigungarbeiten des Bunkers durch die Fa. Philipp Holzmann. Die Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung durch den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V./Bildarchiv der Philipp Holzmann AG i.I. zur Verfügung gestellt.

Die folgenden 2 Fotos zeigen den Haupteingang des Bunkers.

Das Foto zeigt den Bunker von der Seite.

Das Foto unten zeigt einen nachträglich hergestellten Zugang zum Bunker. Das originale Eingangsbauwerk wurde abgerissen.

Der Eingang führt ins Obergeschoss.

Die folgenden Fotos zeigen den Eingangsbreich von Innen.

Das folgende Foto zeigt den Flur im Obergeschoss. Rechts und links gehen befinden sich die Zimmer.

Das Foto unten zeigt den Durchgang vom Obergeschoss zur alten Chirurgie.

Das folgenden 2 Fotos zeigen das Treppenhaus ins Untergeschoss.

Die folgenden Fotos zeigen Räume im Untergeschoss.

Das Foto unten zeigt eine Luftschutztür.

Das folgende Foto zeigt einen der Operationsräume.

Die folgenden Fotos zeigen Maschinenräume.

Das Foto unten zeigt den Sockel des Kompressors.

Das folgende Foto zeigt den Tiefbrunnen.

Das Foto unten zeigt Heizungsrohre im Bunker.

Die folgenden Fotos zeigen den Dieseltank für das Notstromaggregat.

Das Foto zeigt eine der Revisionsklappen.

Die Fotos zeigen Teile der Lüftungsanlage für die Frischluftzufuhr.