8./211 Osterby

Batterie Osterby:

Batterie Chef: Oblt. Dr. Grabowsky

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Geplant
  • Bereitschaftsgrad: –
  • Geschütze: –
  • Kommandogerät: –
  • Zünderstellmaschinen: –
  • Leichte Flak: –

Im Dezember 1943 wurde in der Batterie ein Fu.M.O. 39 TD gegen ein Fu.M.O. 39 TD/V ausgewechselt.

Im Juni 1944 wurde weiter am Bau der 12,8cm Stellung gearbeitet.

Im August 1944 war die 12,8cm Batterie zu 45% fertiggestellt.

Im November 1944 waren 3 Geschützumbauten fertig. Die Bettungen waren zum betonieren vorbereitet und mit dem Bau des Leitstands wurde begonnen.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32(zerstört)
  •                   1×12,8cm Zwilling ohne Rohre (im Aufbau)
  • Kommandogerät: Dreiwag
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Würzburg D
  • Leichte Geschütze: 1x2cm Flak 30 2x2cm Oerlikon (zerstört)
  • Munition: 3031 Schuß 10,5cm (50 Schuß ohne Zünder)  
  •                6000 Schuß 2cm

Dieses gemalte Bild zeigt die Batterie Osterby beim nächtlichen Schießen. Es zeigt zwei der nachgerüsteten 12.8cm Geschütze und den Leitstand. Im Hintergrund das Windebyer-Noor und Scheinwerferkegel.

Ein 10,5cm Geschütz unter Panzerkuppel der Batterie Osterby.

Leitstand I mit E-Messer unter Panzerkuppel.

Marinesoldaten und Flakhelfer vor einer Baracke.

Maschinenzentrale:

Der Eingang zum Maschinenbunker.

Die Decke der Maschinenzentrale mit Notausstieg und Lüftung.

Weitere Be- und Entlüftungsschächte.

Der Notausstieg, abgedeckt mit einer Klappe aus Stahl.

Die folgenden 2 Fotos zeigen das Innere der Maschinenzentrale.

Türen in der Maschinenzentrale.

Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:

12,8cm Bettung I:

12,8cm Bettung II:

10,5cm Bettung I:

10,5cm Bettung II:

10,5cm Bettung III:

10,5cm Bettung IV: