4./232 Raederschleuse

Batterie „Raederschleuse“:

Batterie Chefs:  Oblt. M.A. Niederau

                        Oblt. M.A. Müller

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Geplant
  • Bereitschaftsgrad: –
  • Geschütze: –
  • Kommandogerät: –
  • Zünderstellmaschinen: –
  • Leichte Flak: –

Im Sommer 1941 wurde mit dem Bau der Batterie „Raederschleuse“ begonnen.

Am 28.1.1944 waren 2x 10,5cm Geschütze mit Flak-Kdo.gerät 41 klar.

Anfang Februar 1944 war die Batterie mit 4x 10,5cm gefechtsklar.

Ab dem 15.2.1944 war in der Batterie das Fu.M.G. (Flak) 41 G (g.A.) Nr. 393 mit Flakkommandogerät 40 M eingebaut und einsatzbereit.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
  • Kommandogerät: 1x Flak-Kdo.gerät 41 / 1x Rechengerät 40 M
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. 41 G 201

Schäden und Verluste:

Bei dem Luftangriff am 3.2.1944 wurden 2 Mannschaftsbunker zwischen 1. und 2. Geschütz und zwischen 3. und 4. Geschütz durch 2 Volltreffer zersört. Ausserdem wurde das Funkmessgerät „Flakleit 41G“ auf dem Leitstand II durch Splitter beschädigt.